Herbst-Winter 2023-24

In der Mode der neuen Wintersaison stehen Farbe und Drucke im Vordergrund. Sie werden nun auch auf Mäntel und Oberbekleidung geschmiert und machen sie zu echten Protagonisten der Garderobe.

Grünes Licht gibt es daher für Farben in kräftigen Tönen wie Rot, Gelb, Fuchsia, Grün, sogar in fluoreszierenden Tönen. 

Im Kontrast dazu oder in Kombination dazu stehen das beruhigende Grau, Creme, Braun und das zeitlose Schwarz.

Die Muster sind abstrakt oder floral, oft großflächig, und kontrastieren mit klassisch-maskulinen Stoffen und Tartan.

Die Mäntel sind maßgeschneidert, und der große Star des Winters ist der knöchellange Maximantel, der eine unbestrittene ikonische Ausstrahlung hat. Daneben gibt es den klassischen Kurzmantel, oft in kräftigen Farben oder gemusterten Stoffen, der mit einem Pelzkragen versehen werden kann.

Auch der Dufflecoat ist wieder da, der entweder kurz oder lang getragen werden kann, sowie Capes, die entweder lässig in der Taille geknotet oder super trendy im 70er-Jahre-Stil mit einem Minikleid kombiniert werden können.

Praktisch und sportlich sind auch die kurzen Jacken, von der Bomberjacke über die Fliegerjacke bis hin zu Crop-Schnitten, die einen Bolero-Effekt haben. 

Auch bei den Schnitten gibt es extreme Kontraste, vom rein maskulinen Look mit Krawatten und breitschultrigen Manageranzügen bis hin zum superweiblichen mit dunklen Damenkleidern aus schwarzer Spitze und geschwungenen, dessousähnlichen Petticoat-Kleidern, die jetzt auch für den Winter verboten sind. 

Ebenso Denim, der die rein warme Jahreszeit verlässt und nun auch im Winter auf Röcken, Hosen, Anzügen im Total Look und sogar auf maßgeschneiderten Capes, manchmal mit Stickereien angereichert, zum Einsatz kommt, die lässig und schick zugleich wirken.

Die Röcke sind Pencil-, Mini- oder Godet-Röcke, die manchmal auch über Hosen getragen werden können, was einen doppelten Effekt hat.

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